80 Prozent der Aufträge bleiben im Fürstentum

Symbolfoto/gsi.news

Im vergangenen Jahr wurden in Liechtenstein 376 öffentliche Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 107 Millionen Franken vergeben. 80 Prozent der Aufträge gingen an liechtensteinische Unternehmen.

Besonders bei nationalen Ausschreibungen erhielten liechtensteinische Unternehmen den Großteil der Aufträge: Fast 97 Prozent der Bauaufträge, 80 Prozent der Lieferaufträge und 75 Prozent der Dienstleistungsaufträge wurden an inländische Anbieter vergeben. Bei internationalen Ausschreibungen, die aufgrund der EWR/WTO-Schwellenwerte erforderlich waren, erhielten liechtensteinische Unternehmen fast 95 Prozent der Bauaufträge, während bei Lieferaufträgen und Dienstleistungsaufträgen Anbieter aus der Schweiz und Österreich einen größeren Anteil erhielten.

Die mobile Version verlassen